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Hey ihr,
ich wollte heute mal eine Bild-Diskussion Anfangen, bezüglich meines neusten "Meisterwerk" (das ich wirlich voll witzig finde)
Siehe hier: http://club-sonus.sony.de/gallery/showImageDetails.htm?galleryItem=40742
_*Zum Bild - Warum habe ich das gemacht?* _
Ich fass mich mal kurz zusammen, mir war langweilig, da keiner Zeit hatte und ich nichts zu tun hatte, darum hab ich mal meine Kamera raus geholt und einfach Fotografiert. Am Ende hab ich dann diese Fotomontage gemacht... Achja, schlechtes Wetter war auch!!!
Worüber ich jetzt sprechen möchte ist, was ich noch besser machen könnte, bei solchen Fotomontagen - Und wenn ihr mir dann noch Tipps geben könntet, wie ich es besser machen kann, fände ich das super toll 🙂
Wo ich gleich sagen muss, wofür ich nichts kann, das sind die Haare - Ich hab mich nunmal im liegen Fotografiert und das ging halt irgendwie nicht anders 😛
Die Bildwahl, mit dem weißen Rand hat mir irgendwie gefallen - Somit habe ich das Gefühl, ich stürze auf jemanden zu oder fliege jemanden entgegen.
Viele liebe Grüße,
Snengl B-)
hallo,
habe ja schon was unter dein bild geschrieben.
worauf du bei montagen immer achten solltest ist eine einheitliche licht und schattenführung, sonst nützt die beste freistellung nicht und es wirkt sofort unnatürlich. also immer die natürlichen lichtquellen beachten und diese bei dem eingefügten objekt möglichst beibehalten.
desweiteren ist es auch von vorteil die gleiche brennweite zu nutzen, da es sonst zu perspektivischen unterschieden kommen kann.
lg jens
Hey ho,
Die Idee, den Flug/Fall-Effekt durch seitenverkehrtes Fotografieren zu erzielen, ist gut gewesen.
Bei der Bildauswahl für Fotomontagen sollte darauf geachtet werden, dass alle Bilder den gleichen Schärfegrad besitzen – vorallem nach Transformationen – und ebenso ausgerichtet sind. Der Lampe im Wohnzimmerbild mit Licht/Schatten entgegenzukommen gestaltet sich natürlich schwierig. Daher hätte ich vlt. einen Bildausschnitt gewählt, in dem die Lampe nicht zu sehen ist. So kann man dem Licht-/Schattenproblem ein wenig vorbeugen
Das "haarige" Problem war in diesem Fall natürlich nicht zu umgehen, aber das ist hier ja auch nicht schlimm. Den weißen Rand hätte ich vlt. nicht gewählt, dafür aber eher eine Hochformataufnahme eures Wohnzimmers.
Achja, einen Tipp habe ich noch: Damit freigestellte Montageobjekte nicht "ausgeschnitten" aussehen, lasse ich die scharfen Ränder minimal(!) weich werden. Bei Masken also minimal Weichzeichner drüberlaufen lassen, bei "ausgeschnittenen" Objekten in einzelnen Ebenen das Objekt anwählen, Auswahl->WeicheAuswahlkante, Auswahl-> Auswahlumkehren, 1-2 mal Delete drücken.
Hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
Also ich finde die Idee total lustig. Es passt zwar irgendwie nichts zusammen (per Rücken an der Decke, die Haare nach oben insgesamt verschiedene Ausleuchtungen usw). Du hast aber auch etwas seeehr schweres als Einstieg genommen dafür ziehe ich den Hut. Das Freischneiden sit OK, aber die weiche Auswahlkante fehlt. Wenn Du mit Photoshop arbeitest setz diese weiche Auswahlkante nachdem Du Dich mit dem Polygonen Lasso umrundet hast. Dann hast Du nicht so scharfe Schnittkanten. Vielleicht hättest Du einen neutralen Raum knipsen sollen (weiß) und Dich da reinbeamen. Dann hätte es viel besser ausgesehen. Nun verlier auf keinen Fall den Mut, ich finde Deine Langeweilephase sehr kreativ und richtig gut. Ich freue mich auf das nächste Bild von Dir, vielleicht Limbotanzend unser Wasser??? Mach weiter so, ich find's richtig gut.
Das ist eine tolle Idee! Weiter so krativ!!!
LG
Beate und Jörg