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Bildbearbeitungsprogramme

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schust
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Bildbearbeitungsprogramme

hallo an alle welches Bildbearbeitungsprogramm könnt ihr mir empfehlen zum bearbeiten der fotos ,zur Zeit benutze ich Adobe Photoshop CS4(leider nur Testversion für 30 Tage)naja ist ziemlich teuer mfg schust

26 ANTWORTEN 26
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mamehri94
Neues Mitglied

Hallo Schust,

wenn du es sehr günstig möchtes und direkt deine Bilder archivieren möchtest, schau dir doch mal das kostenlose Programm Picasa 3 von Google an. Es kann für ein kostenloses Programm schon recht viel. Sonst kenne ich auch nur die Programme die man dir schon empfohlen hat.

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das_dirk
Besucher

hallo

Ich empfehle dir "digifoto" [www.klausdoege.de]
gratis, klein und kann mit teuren gut mithalten!

gruß dirk

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DidiS-----
Mitglied

Hallo Flash, muss dir widersprechen, CS3 plus RAW 4.4.1 arbeitet laut Adobe mit allen Sony Kameras zusammen. Mit meiner A700 habe ich jedenfalls keine Probleme mit diesem RAW Konverter. CS4 kann man nur ab der Vers.5 verwenden
Gruß Didi

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ArneH-----
Besucher

Das Problem bei Photoshop ist, dass es abgespeckte Versionen gibt, wo gewisse Filter nicht laufen. Das ist so ähnlich wie bei Autos, wo man gleichzeitig den dicksten Motor o.ä. nehmen muss, um einen Tempomaten dabei kaufen zu können

Dem Normalbearbeiter bleibt nichts anderes übrig, als diverse Programme zu nehmen, weil alles aus einer Hand nur möglich ist, wenn man das Profiprogramm für den doppelten Kamerapreis kauft ...

Zudem: Photoshop ist wie ein Musikinstrument. Man kann selbst auf der teuersten Version ein bisschen rum klimpern, aber weiter kommt man ohne intensives Üben nicht. Schaut man sich Anleitungen für gewisse Aktionen an, z.B. in Fotozeitschriften, kommt es einem vor, als versuche man eine Sprache neu zu lernen. Man soll Ebenen aufmachen, dort klicken, hier herüberziehen, dann irgendwelche Sättigungsparameterausgleichsfilter auf "ca. 10-40%" verringern, um danach in einer weiteren Ebene (nach Anklicken des Kreises im Auswahlmenü der Pinselneigung) den Schwarzwert des Kontrastparameters xyz von 90 auf 46% zu erhöhen. usw.

Ich vermute, 90% der Anwender (ob gekauft, oder als "dauerhafte" Demo) sitzen wie Ochs vorm Berge vor den Möglichkeiten der Profiprogramme, und jagen dann doch wieder irgendwelche vorgefertigten Aktionen von CDs aus Zeitschriften über ihre Fotos

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WAST__
Mitglied

Hallo Arne,
ich habe Deinen Beitrag mit einem Lächeln gelesen und muss Dir Wort für Wort recht geben!
Ich benutze zur Zeit hauptsächlich Photoshop Elements und bin zufrieden damit.
Denn mehr als Zuschneiden, Kontraste etwas verändern oder bisschen retourschieren macht man meist sowieso nicht.
Und da stecke ich mein Geld lieber in eine neue Linse als das ich über 1000€ für ein Programm ausgebe dass ich dann noch nicht mal zu 1/4 bedienen kann.

LG Walter

Walter, seit 17.05.2008 dabei
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DidiS-----
Mitglied

Hallo schust und Alle, es ist wie bei allen was möchte ich, was brauche und wie viel bin ich bereit dafür zu geben. Jedes Programm bedarf einer gewissen Einarbeitungszeit und dafür sind diese Testversionen eigentlich gemacht. Zum Glück stellen viele Hersteller Testversionen zu Verfügung, so das man schon mal eine Vorentscheidung treffen kann welches Programm einem an besten liegt. Das man normalerweise ein Bildprogramm nicht nach 30 Tagen beherrschen kann, sollte eigentlich klar sein. ich höre auch immer wieder das Photoshop zu umfangreich und zu kompliziert sei, ich kenne auch andere Programme die genau so umfangreich, aber von der Handhabung wesentlich umständlicher sind und man mitunter nicht mal seine Vorstellungen verwirklichen kann, dieses zu einem Preis unter 100.- Euro. Ein Profiprogramm zeichnet sich durch Logik und das man schnell zu seinem Ziel kommt aus, denn hier ist Zeit Geld. Auch spezielle Kundenwünsche sollen sich realisieren lassen, ohne auf andere Applikationen zurückgreifen zu müssen. Auch ist das Arbeiten mit der Kamera abhängig von der Nachbearbeitung. Wenn ich mich nur im Vollautomatik, AF und Jpeg Format bewege, reicht normalerweise ein Programm mit zwei Regler für Helligkeit und Kontrast und eventuell noch eine Beschneidemöglichkeit. Im RAW Format benötige ich schon etwas mehr.
Ein bisschen vergleiche ich es auch immer mit einer A900 an der die Diskussion entbrennt, ob ich besser Tamron oder Sigma nehme, obwohl die maximale Auflösung nur mit Zeiss oder G Objektiven zu erreicht ist.
Gruß Didi

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Flash_X
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@DidiS
Danke für den Hinweis, zur Kompatibilität von CameraRAW und CS3, die ich irrtümlich falsch beschrieben habe (s. o.).

Zu den Möglichkeiten von Adobe PS und anderen EBV-Programmen.

> WAST schriebHallo Arne,
>
> ...Denn mehr als Zuschneiden, Kontraste etwas verändern oder bisschen retourschieren macht man meist sowieso nicht...
Da verallgemeinerst Du jetzt aber schon ein bisschen, oder kannst Du das belegen
> ...Und da stecke ich mein Geld lieber in eine neue Linse als das ich über 1000€ für ein Programm ausgebe dass ich dann noch nicht mal zu 1/4 bedienen kann...


Nun, der Unterschied zwischen einer mächtigen (und teuren) Linse oder Kamera und einer mächtigen Bildbearbeitungssoftware ist gar nicht so groß.So setzt jeder die Schwerpunkte für sich persönlich: Mir macht die Arbeit am PC genau so viel Spaß wie das Fotografieren selbst, und ich entdecke gerne immer wieder neue Möglichkeiten in PS, die sich dann auch wieder auf das Fotografieren auswirken können. Das beste Beispiel hierfür ist HDR-Fotografie, wo sich die Anforderungen an die Aufnahme und die spätere Bearbeitung gegenseitig bedingen.

Andere wiederum leisten sich immens teure Kameras, Linsen und Blitzanlagen, deren Potenzial sie dann evtl. ebenfalls nur zu 1/4 nutzen.

Der springende Punkt ist: Sie haben die Möglichkeiten zur Verfügung und können sich bei Bedarf damit auseinandersetzen. So wie ich die Klima-Anlage und die 200 PS eines Autos eben auch nur habe, wenn ich sie will/brauche.

Oder um bei dem Vergleich mit dem Musikinstrument zu bleiben: Hier sagt man doch auch, dass man nur auf einem qualitativ hochwertigen Insturment zu lernen anfangen sollte, da sonst Motivation und Stil leiden.
Und in allen Foren wird die gleiche Argumentation auch für die Anschaffung von Stativen herangezogen, für die inkl. Kopf ebenfalls mal locker 600 Euro und mehr über den Ladentisch gehen.

So kann ich die Kritik am Preis-Leistungsverhältnis und der Berechtigung von Profi-Software nicht ganz nachvollziehen, zumal ich selbst auf diesem Bereich komme und weiß, wie viel Aufwand Software verursacht, bei der der User nicht Beta-Tester ist (in diesem Punkt kann man Adobe nämlich nicht viel vorwerfen).

Jedes Hobby, das ernsthaft betrieben wird, kostet nun einmal Geld und die Zeit, sich damit zu beschäftigen, und ich bin weit entfernt davon, ein Profi zu sein.
Aber ich bin der Meinung, dass man ein solcher nur mit vernünftiger Ausrüstung werden kann.

So, nun ist meine Pause zu Ende und ich muss weiter machen


Viele Grüße




Flash

profile.country.de_DE.title
thokoe
Besucher

Mit PS hat man natürlich ein "Allroundtool" mit dem mehr geht, als nur Bilder bearbeiten. Ich nutze PS schon lange und behaupte mal...mehr geht nicht.
Allerdings bin ich für die normale Bildbearbeitung (ich knipse ausschließlich in RAW) auf Adobe Lightroom übergegangen. Das Ding ist für mich der Hammer und holt sehr viel mehr als PS aus meinen Bildern raus. Allerdings hab ich ein gutes halbes Jahr gebraucht, Lightroom zu "können". Ich jedenfalls bin davon sehr begeistert. Mit Lightroom gehen dann aber auch keine Collagen oder sonstige Bearbeitungen, da ist dann wieder Photoshop gefragt.
Der Sony PMB ist auch interessant, aber zu langsam und die Oberfläche gefällt micht nicht so besonders.

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Blubbbspinat
Besucher

thokoe schrieb
> Allerdings bin ich für die normale Bildbearbeitung (ich knipse ausschließlich in RAW) auf Adobe Lightroom übergegangen. Das Ding ist für mich der Hammer und holt sehr viel mehr als PS aus meinen Bildern raus.

Jupp, das kann ich auch nur empfehlen.
Zusätzlich zu den wichtigsten Bearbeitungsfunktionen aus PS, die man für Fotografien einsetzt, gibt's ein Wahnsinns-Katalogisierungstool mit einer mächtigen Datenbank, bessere/feinere Darstellungsoptionen (z. B. auf >2 Bildschirmen) und einen echt super RAW-Converter. Dem Benutzer wird das ganze über eine super-intuitive Benutzeroberfläche zugänglich gemacht.

Möchte man weiterreichende Bildbearbeitung vornehmen (also eigentlich Bildmanipulation z.B. Compositing), können Bilder direkt an PS od. sonstige Bearbeitungsprogramme übergeben werden.

Das tolle ist einfach, dass ich meine Fotoworkflows wirklich voll automatisieren kann: Kamera wird angeschlossen, auf Nachfrage werden alle Bilder direkt mit Namen, Taggs und Metafiles eingeflegt.
Will ich mir eine Reihe durchsehen, kann ich einfach durch die Alben switchen/scrollen und muss nicht erst 20 Bilder od. mehr in Photoshop öffnen und mühselig durforsten.

Apple's Gegenstück zu Lightroom ist Aperture.
Ich bin wirklich am überlegen, mir ein solches Prog zuzulegen, auch wenn ich die komplette CS3-Suite habe, weil sie einfach die wichtigsten Sachen aus PS mit mehr Übersichtlichkeit vereinen.

Ausserdem: Diese Progs kosten bei weitem nicht so viel wie PS & Co.

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Smeis-----
Neues Mitglied

Also ich stehe auch vor dieser nahezu unlösbaren Frage!
"Welche Bildbearbeitung nimmste denn jetzt?"
Überall schwören die Leute auf PS! Das ist aber recht teuer...1000€ bzw. 200€ als Studenten-Version...
Also als erstes mal Gimp 2.6 kostenlos runtergeladen...bin recht zufrieden damit. Für einen Foto-Einsteiger wie mich völlig ausreichend, ich kann die ganzen Funktionen (noch) überhaupt nicht überblicken / nutzen! Halte es da mit "learning by doing", alles mal anklicken und schauen was so passiert...gefällt mir ganz gut!

Photoshop Elements 7 und CS4 hab ich gerade als Testversionen aufm Rechner. Ich finde beides gut, finde es "einfacher" als Gimp, weil man schneller an Tutorials und Hilfen kommt, und es übersichtlicher wirkt.
Bei mir wird es wohl auf ein PS hinauslaufen, welches kann ich nach 2 Testtagen noch nicht sagen, aber da ich Student bin und CS4 für 200€ bekomme ist das schon verlockend, andereseits würde Elements für 60€ (Studentenversion) wohl für meine Bedürfnisse ausreichen!

Ich glaube pauschal kann man keine Empfehlung für irgendein Programm geben, man sollte sich so "durchtesten" und schauen womit man am besten klar kommt! Bei mir scheint es PS zu sein, bis ich mich endgültig entscheide nutze ich weiter GIMP.